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Details des Spaziergangs
- Im Stadtzentrum von Valeyrac entdecken Sie diese schöne Kirche auf dem Platz. Biegen Sie dann in die Rue du 19 mars 1962 ein und gehen Sie an dem alten Gemeindebrunnen vorbei.
- An der nächsten Kreuzung biegen Sie links ab und gehen am Friedhof entlang bis zum Stoppschild. Gehen Sie geradeaus bis zur Kreuzung Cantelaude, achten Sie auf die Autos. An der Kreuzung nehmen Sie den Weg bis zur Mündung und gehen dann rechts am Deich entlang.
- Wie bei der Goulée-Schleife können Sie hier die verschiedenen Vogel- und Pflanzenarten am Mündungsrand beobachten und vor allem die herrliche Aussicht auf das gegenüberliegende Ufer genießen. An klaren Tagen kann man die Klippen und die Carrelets der Charente gut erkennen.
- Zu Ihrer Rechten liegt die Matte von Valeyrac, dieses seit dem 17. Jahrhundert bewirtschaftete Ackerland, auf dem Ruhe und Gelassenheit herrschen. Am Hinweisschild angelangt, biegen Sie rechts ab und folgen dem bewaldeten Weg bis zur Straße.
- Biegen Sie links ab, dann die erste rechts auf die Route des Sarrasins. Sie kommen in eine Weinlandschaft, fahren Sie geradeaus bis zur Kreuzung mit der Rue des Acacias, auf Ihrer linken Seite das ehemalige Weingut Ladignac, daher der Name des Ortes. Biegen Sie rechts in die Rue des acacias ein, vor der Kreuzung auf der linken Seite können Sie das wunderschöne Anwesen Château Ricaudet Troussas nicht übersehen.
- An der Kreuzung fahren Sie geradeaus auf der Route du Mourey und dann links auf der Route des pins. Fahren Sie geradeaus und biegen Sie rechts in die Route de Bégadan ein, um dann in das Stadtzentrum von Valeyrac zu gelangen.
- die Abwechslung
- bemerkenswerte Aussichtspunkte
Points d‘intérêts
- Kirche Notre Dame de Valeyrac
Im Jahr 1317 wurde die Pfarrei Valeyrac zum ersten Mal erwähnt. Seit dem Mittelalter gehörte sie zum Erzpriestertum von Lesparre. Leider ist von dem ursprünglichen Teil heute nichts mehr übrig, da die Gemeinde ab 1850 eine neue Kirche bauen ließ. Der mit dem Projekt beauftragte Architekt Paul Abadie reichte Pläne, Kostenvoranschläge und Lastenhefte für den Entwurf einer Kirche im neoromanischen Stil ein. Sein Name wird am Altar der Jungfrau Maria erwähnt. Die Arbeiten werden später von Jean Hosteing, einem Architekten aus dem Médoc, begleitet und beaufsichtigt. Die Arbeiten wurden 1858 abgeschlossen und die Einrichtung 1892 mit der Installation der Glocke beendet.
- Schloss Ricaudet Troussas
Im Jahr 1868 belief sich die Produktion dank Philippe Brannens auf 130 Fässer in der Domaine de Troussas. Er ließ daraufhin 1877 vom Architekten Bonnore das Schloss bauen, dessen Name 1880 zunächst den Namen des Ortes trug. Im Jahr 1890 folgte dann der Name Château de Ricaudet-Troussas, um sich von einem Schloss mit demselben Namen zu unterscheiden. Das Schloss blieb bis Anfang 1950 im Besitz der Familie Brannens.